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Boxteler Bahn Tour TSV 2021

Am Samstag 14 August war es so weit, die jährliche Fahrradtour fand wieder statt. Das Orga Team hat es gut vorbereitet für ungefähr 20 Personen, aber es sind 33 Personen geworden. Das kam auch dadurch, dass Männer und Frauen zusammen die Tour machten. Danke dafür, dass ihr mit gemacht habt. Das Orga Team hatten für die Tour einige Spielchen zusammengesucht, um am Pausenplatz für Unterhaltung zu sorgen. Wir hatten vier Gruppen zusammengestellt. Das erste Spiel war in Weeze, Smarties weitspucken. Werner van Dongen konnte es am weitesten. 6,75m. Heinrich setzte die Bahnkappe auf und nach dem Abfahrsignal mit Pfeife fuhren wir los. Es ging in Richtung Kervenheim. Sorry Kervenheimer da musstet ihr 2x die Strecke radeln. Wie fuhren durch Kervenheim und kamen vorbei an Franz sein Wäldchen wo seine Bienen brummen. Dann über Strecke vom Bäumchen Lauf nach Uedem. Hier, in Uedemerbruch war die Eisenbahntrasse und alte Bahnstation der Boxteler Bahn. Hier standen Tische und Bänke für eine Frühstückspause. Denn jeder hatte sein Frühstück selbst mitgenommen. Ein Dank ging an den Bauer auf dessen Hof wir zu Gast waren. Nach dem Frühstück haben wir noch ein Spielchen gemacht. Kronkorken hoch stapeln, man musste mit einem Würfel erst eine bestimmte Zahl werfen, um den Kronkorken aufzustellen, bis es ein hoher Turm wurde. Danach ging es wieder auf dem Fahrrad, aber nach 500 Meter mussten wir wieder stoppen. Da stand Heinrich mit der Bahnkappe als Schaffner und erzählte über die Geschichte der Boxteler Bahn von 1873 war sehr interessant. Nach einem heftigen Aufstieg kamen wir zur Villa Reichswald, jeder hatte tüchtig in die Pedale getreten, hier machten wir die nächste Pause. Da haben wir das dritte Spielchen nicht gemacht. Hier bekamen die Frauen ein Prosecco spendiert und die Männer wurden mit Dosenbier versorgt. Heinrich und Theo hatten schon gesehen, dass alle sich nett und froh unterhielten. So muss auch Geselligkeit gepflegt werden. So mithin wurden die nächsten Spielchen auch nicht mehr gemacht. Das machen wir dann ein anderes Mal. Leicht beschwipst radelten wir Richtung Gasthaus Nachtigall und weiter über Kehrum nach Haus Beckmann. Da haben wir alle ein kühles Getränk bekommen und einige haben noch Kaffee und Kuchen bekommen. Gestärkt ging es weiter Richtung Keppeln über den Totenhügel. Das war dann der zweite kräftige Anstieg und auch noch mit Gegenwind, doch die Sportler nahmen es gelassen. Besonders die Familie Schroeter sei erwähnt, mit ihren Kindern im Fahrradanhänger musste kräftig in die Pedale treten. In Keppeln angekommen haben wir dann die letzte Pause gemacht. Nach einer halben Stunde hinter Keppeln fuhren wir über den „Wendepunkt der Halbmarathon Strecke des TSV Weeze“ weiter in Richtung Jan an de Fähr. Da haben wir Platz genommen und allen haben zusammen lecker gegessen. Hier endete auch unsere Tour, so dass wir von da aus alle wieder nach Weeze zurückfahren konnten. Noch ein paar Anmerkungen: Die Strecke der Tour war knapp 50 km lang und hatte 170 Höhenmeter. Also es braucht nicht so weit zugehen um Spaß zu bekommen. Und alle haben es einfach geschafft. Die Sportler*innen die mit geradelt sind haben jeder ein Andenken bekommen, das ich gebastelt habe. Unser Maskottchen (das gelb blaue Pferdchen) war Sonntagmorgen froh, dass es wieder bei mir zuhause auf dem Rasen stand. Ein Dank an Hans Wilhelm Kühnen, das er mit seinem Auto hinterhergefahren ist. Wir, das Orga Team dankt nochmals allen die mitgemacht haben. Was nächstes Jahr ist, das sehen wir wohl. Und zum Schluss bleibt gesund bis 2022.

 Theo & Heinrich

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